Wolfgang Ranft

work in progress

Malerei


 

 

 

30.Oktober 1974, Kinshasa. Muhammad Ali zwingt George Foreman in der 8. Runde zu Boden. 2016

 

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OT. 2016

 

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Methylenblaulüge. 2015

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OT. 2015

Auguste Deter

Auguste Deter. 2015

 

P1150253P1150557Eos 450 D alle von Schule bis Farbmassaker 024

Oldi 3. 2011.

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Oldi 2 – Franze. 2011.

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Odli 1.2011.

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PiratPainting. Geklaute Malerei 2011

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Good Lack 2011. 2011

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Good Lack 2011. Detail. 2011

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Ärger in Villa Merkel I. 2011

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Ärger in Villa Merkel II. 2011

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Ärger in Villa Merkel III. 2011

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Ärger in Villa Merkel IV. 2011

Ein Bild zum Nachdenken

Ein Bild zum Nachdenken, ob acht Bilder zum Nachdenken, ob’s so weitergeht, nicht zu viel sind, 2010.

Serie der sinnlosen Aquarellpostkarten 2010

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Krötenübermalung 015

Krötenübermalung. 2010.

Schiffschilf 2008 Schiffschilf

Same, same. 2010.

Fisch fast fertig

Fisch fast fertig. Öl auf Karton. Februar 2010.

Schon wieder Sonnenblumen

 

Sonnenblumen malen ist keine Kunst 1

Sonnenblume 3

Ostern 05 012

Schon wieder x Sonnenblumen. 2005

Ostkreuz orange

Ostkreuz I. 2007

Ostkreuz grau

Ostkreuz II. 2007

Das Ostkreuz ist ein S-Bahnhof in Berlin, der gerade radikal renoviert wird. Bald sieht er wahrscheinlich genauso unwirtlich und hässlich aus, wie seine Verwandten, z.B. das Südkreuz. Das ist traurig, aber wohl kaum aufzuhalten. Schon gar nicht durch Malen. Ich stand des Nachts oft auf dem Balkon und habe das bedauert. Das war aber nicht der Grund, warum ich auf dem Balkon stand. Es war, weil ich nicht schlafen konnte, da mein damals frisch geborener Sohn schrie. Ich dachte, wenn ich schon wach bin, dann kann ich ja versuchen ein berühmter Künstler zu werden und stellte mich also auf den Balkon. Die Idee Künstler zu werden ist allerdings mindestens so unsinnig, wie nachts auf dem Balkon zu stehen und das Ostkreuz zu malen.

Smoke yellow

Smoke I. 2008

Smoke red

Smoke II. 2008

Smoke green

Smoke III. 2008

Nein, hier geht es nicht um das Rauchen! Ich habe mir vielmehr Gedanken gemacht, wie man in der Malerei den Raum sichtbar machen kann. Das heißt nicht die olle Perspektive bemühen, sondern den Zwischenraum, das alles, was im Raum da ist auf die Leinwand zu bringen. Der Rauch half mir die Spuren dafür zu legen. Er macht die Luft sichtbar, die uns umgibt und die wir ein- und ausatmen. Was man noch immer nicht sehen kann ist der Wasserdampf, den wir durch alle Körperporen ausscheiden. Die Wärme, die wir abgeben. Den Geruch… Wäre Luft Wasser, dann könnte man vielleicht besser verstehen, was ich meine. Wir leben in einem materiellen Gewaber, atmen die selbe Luft ein, wie die Leute um uns ausatmen. Sind durchdrungen von Strahlungen und Wellen. Da sage noch einer Individuum! Oder Subjekt! Oder spreche von der Trennung von Subjekt und Objekt! Nicht nur die großen Körperöffnungen gewähren einen ständigen Austausch mit der Umwelt. Unsere Haut ist eine durchlässige Membran und eine Grenze zur Welt ist nicht auszumachen. Wir sind nicht aus der Welt wegzudenken, auch wenn wir manchmal scheinbar ein geistiges Satellitendasein führen.

Imprimitur Grün

Imprimitur. 2009

Spiegelung Sandkastenabdeckung

Spiegelung Planenpfütze. 2008

Spiegelung drei Köpfe

Spiegelung drei Köpfe. 2008

Nudelreste 002

Nudeln mit Tomatensoße. 2006

Makrele 006

Makrele. 2005

Detail 3 Fische

Detail Drei Fische. 1999

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Detail Froschstudie. 2008

Goldfröschchen

Goldfröschchen. 1994

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